ANZEIGE Model Ewa Haas-Stark zu Gast in der Hansestadt Stark(er) Städtetrip. Es zog das BestAger Model nicht ohne Grund von Braunschweig nach Hamburg. In der Stadt an der Elbe wollte sie nach einer aufzehrenden Zeit den Kopf freikriegen. Sich vom Flair der Metropole mitreißen und inspirieren zu lassen. Ihre persönliche Flaniermeile begann im traditionsreichen Hamburger Hafen. Die frische Luft, die Ruhe und vor allem Zeit für sich selbst. Kopf ausschalten und gedankenlos am Elbufer entlang zu schlendern, sind für sie eine Freiheit ohne gleichen. Ein Spaziergang an der Elbe zeigt die schönsten Seiten der Stadt und vermittelt gleichzeitig die Schönheit der Natur. Natürlich durften andere Sehenswürdigkeiten bei der Erkundungstour nicht fehlen: Vom Urgestein Hamburger Michel, über den Altonaer Fischmarkt bis zur Elbphillarmonie. An den Landungsbrücken fielen besonders die vielen Päärchen ins Auge. Bewaffnet mit Handy und Selfiestick verewigten sich viele der Liebenden direkt an dem Punkt wo in vergangenen Tagen Reisende aus aller Welt in der Hansestadt an Land gingen. Direkt am Ufer, vor dem Hintergrund der Ozeanriesen und kleineren Linienschiffe der Hafenrundfahrt, findet man diverse Locations die zum Essen und Vereilen einladen. Hier endete auch der Rundgang, denn die Zeit drängte: Im Störtebeker Fischrestaurant mit einem unverbauten Blick auf die Hafen City genoss die besten Fisch der Stadt. Also ihrer bescheidenen Meinung nach wie sie betont. Als Globetrotterin und Fischliebhaberin vertrauen wir hierbei auf ihr Urteil. Besonders die große Auswahl an Fischgerichten überraschte und überzeugte zugleich. Die persönliche Empfehlung von Ewa: Scampis mit Knoblauch in Tomaten Soße und Reis. Es war eine entspannte Atmosphäre mit sehr netten zuvorkommendem Service. Definitiv ein Besuch wert. Den perfekten Abschluss des Städtetrips bildete ein Besuch bei Strand Pauli Beach-Club. Die Mischung aus Karibik Flair und dem leichten Retro Style gefielen ihr besonders gut. Bei Pizza und Cocktail ließ sie noch ein wenig den Blick über die Idyle der Elbe ruhen. "Hamburg ist eine tolle Stadt. Es gibt so viele Möglichkeiten, zahlreiche Sehenswürdigkeiten mit vielen Facetten. Hier findet jeder etwas für sich. Es lohnt sich immer wieder hier her zu kommen." Das abschließende Fazit des BestAger Models. Auf ein Wiedersehen in Hamburg. Auf bald. 14 CITYGLOW
ANZEIGE Kiezgrößen, Pilzköpfe und der Salon Harry Eine Querstraße von der Reeperbahn entfernt liegt ein echtes Urgestein des Kiez. Ein von außen relativ kleiner und fast schon bescheiden wirkendes Ladengeschäft inmitten eines Viertels voller Kneipen, Bars und Unternehmen aller Couleur. Seit 1906 findet man in bester Lage Harrys Salon. Bereits auf alten schwarz weiß Aufnahmen aus Kaiserszeiten taucht das alte Aushängeschild immer wieder als kleines Detail auf. Betritt man das Allerheiligste von Franz und Ute Stenzel so ist es wie eine Reise durch die Zeit. Mahagoniverkleidungen an den Wänden und um die antiken Spiegel geben dem Salon den Flair vergangener und goldener Zeiten. Auf den ledergebundenen Friseurstühlen saßen bereits Kiezgrößen, Prominente aus aller Welt und jede Menge anderer Menschen. Die Wände und Boards sind angefüllt mit Erinnerungsstücken an berühmte Klienten und allerlei Handwerkszeug eines guten Friseurmeisters. Betont wird hier auch: Wir sind kein Barbershop. Im Hause Harry wurden schon immer Männer und Frauen. Turmfrisuren und Bärte gemacht. Oder im Falle der Beatles den weltberühmten Pilzkopf. Die Frisur die ganzen Generationen bewegte und spaltete. Exakt die Gruppe, die bis heute hin Weltrekorde mit verkauften Platten und Tournen um die ganze Welt feierte, kam vor einem Fotoshooting in den Saloon an der Davidstraße. Während er von alten Geschichten berichtet, richtet Franz stets seinen makellos gepflegten Oberlippenbart. Praktisch sein Markenzeichen. Vor über 50 Jahren verschlug den gebürtigen Danziger nach Hamburg. Vom Leistungssport Ringen wechselte er dann zur Schere. Viele Jahre arbeitete er als Angestellter in Harrys Saloon bevor er den Saloon als bereits vierter Besitzer seit dem Zweiten Weltkrieg übernah. Stolz präsentiert er uns sein Gästebuch und ermöglichte uns einen kleinen Besuch im Keller. Dort ist Teil der historischen Einrichtung des Saloons durch sein Zutun erhalten geblieben. Ein Stück Museum mitten auf dem Kiez. Dort nahmen wir auf dem Stuhl, auf dem bereits Paul McCartney oder Ringo saßen, eine Massage. Von neumodischen Bartölen oder dem Überstyling vieler heutiger Stylisten hält man hier nichts. Man bekommt echtes Handwerk und jahrzehntelange Erfahrung. Seit bald 40 Jahren kommt das How is How der Stadt zu den beiden. Man schätzt die beiden für ihr Können aber auch ihre authentische und unverblümte Art. Ein Schlag echter Hamburger. Salon Harry Davidstr. 23, Hamburg,Tel: 040 315591 CITYGLOW 15
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