ANZEIGE seit 15 Jahren nebenberuflich mache, kommt für mich jetzt definitiv auch mal die hauptberufliche Schiene in Betracht. In all diesen Bereichen habe ich bereits viele Jahre Erfahrung... ...und möchte diese natürlich weiterhin ausbauen, weil es mir einfach riesig Spaß macht. Mir wäre es langfristig zu langweilig, nur eine Sparte abzudecken und am Set grundsätzlich immer das Gleiche zu machen. Mein Tipp lautet daher: Sei vielfältig, stell dich breit auf und mache aus dir ein Multitalent, so wirst du ganz sicher aus verschiedenen Richtungen entsprechende Anfragen und Aufträge erhalten. Aber funktioniert das Ganze denn nebenberuflich oder gar hauptberuflich? Ich modele nun seit 15 Jahren nebenberuflich und betrachte es als ein sehr gutes Nebeneinkommen. Wichtig ist, dass man vor der Aufnahme einer Nebentätigkeit mit seinem Hauptarbeitgeber darüber spricht. Klar lässt sich das Ganze auch hauptberuflich gestalten, jedoch war für mich das Risiko bislang zu groß, um dauerhaft und fortlaufend Aufträge zu bekommen und auch meine Rechnungen davon zahlen zu können. Denn eines muss jedem klar sein: die Aufträge kommen nicht kontinuierlich oder beständig rein, sodass du dauerhaft mit ebendiesen Einnahmen rechnen kannst. Somit sind deine Einnahmen teils schwer kalkulierbar. Diese Einnahmen sind für mich bislang ein guter Nebenverdienst, der auf mein Festgehalt als Polizist on top kommt. So kann ich immer mit meinem festen Gehalt rechnen und die Nebeneinkünfte zur Seite legen oder sie für andere schöne Dinge verwenden. Aber klar, ich habe auch viele Bekannte, die das Modeln hauptberuflich ausüben; das kann auch wunderbar funktionieren. Zumal man hier vom Kopf und vom Zeitmanagement viel freier ist und spontan auf Anfragen reagieren kann. Dies war mir oftmals nicht möglich, da immer dann Aufträge reinkamen, wenn ich im Dienst war, darüber habe ich mich natürlich häufig geärgert. Willst du es also hauptberuflich versuchen, so solltest du auch Durststrecken mit einplanen und dir immer Geld zur Seite legen. Da ich das Modeln nun Foto: © salih alagic Aber was soll ich denn grundsätzlich mitbringen, um Modeln zu können? Sei immer engagiert und zuvorkommend, sowohl bei der Bewerbung bei den Agenturen als auch später am Set beim Kunden. Disziplin ist nicht nur das Stichwort in Punkto Pünktlichkeit, sondern auch bei Körper, Geist und Seele. Ich versuche mich immer weitestgehend gut zu ernähren und gehe vier bis sechs Mal in der Woche zum Sport. Dies gibt mir die nötige Kraft und Selbstdisziplin für die Aufträge. Darüber hinaus solltest du auf dein Äußeres achten. Bitte trete immer gepflegt auf und komm nicht mit Badelatschen und einem Jogger zum Casting oder ans Set. Halte regelmäßig Kontakt zu deinen Agenturen und den Kunden. Ich schicke immer wieder mal eine E-Mail mit neuen Bildern von mir raus, das hilft ungemein. Und hier ein ganz wichtiger Punkt: sollte dich eine Agentur bei deiner Bewerbung ablehnen, gebe nicht gleich auf. Ab zur nächsten Agentur, da hast du vielleicht mehr Glück. Für jedes Gesicht gibt es da draußen die passende Agentur, davon bin ich zu einhundert Prozent überzeugt. Das Zeug zum Modeln hat sicher nicht jeder, aber glaube an dich und verfolge diesen Traum, wenn es dein Traum ist! MIT KURSEN AUF ERFOLGSKURS Die Aspria Clubs bieten nahezu unendliche Möglichkeiten, Energie zu tanken – hier kommen garantiert alle auf ihre Kosten, die diesen Winter fit und gesund bleiben wollen. Das umfangreiche Kursprogramm ist ein wichtiger Bestandteil des vielseitigen Gesamtangebots und das Training in der Gruppe ist beliebter denn je. Nach den Lockdowns haben viele Menschen keine Lust mehr, allein zu trainieren. „Wir merken deutlich, dass das Interesse an Kursen zugenommen hat“, sagt Jessica Wilke, Kurs-Koordinatorin bei Aspria in Hamburg. „Außerdem liegen die Vorteile am Training im Kurs auf der Hand: Die Gruppendynamik und die Animation durch Trainer und Musik sorgen für Spaß und Motivation. Und die festen Zeiten spornen an, am Ball zu bleiben – eine Routine ist schnell entwickelt und der Erfolg somit auch bald sichtbar.“ Das Kursangebot bei Aspria variiert von Club zu Club, für maximale Vielfalt ist aber überall gesorgt. Im Aspria Alstertal finden sich aktuell rund 120 wöchentliche Kurserlebnisse. Neben einer großen Aqua-Auswahl ist Les Mills das Konzept der Stunde. Die dreimonatigen Trainingsprogramme der jeweiligen Kursprofile sind vorchoreographiert, so wissen die Teilnehmer genau, was auf sie zukommt und sie können Woche für Woche Erfolge feiern. Aspria Alstertal ist der einzige Club im Hamburger Norden, der ganze sechs Les Mills Programme anbietet. Auch Aspria Uhlenhorst überzeugt mit einem abwechslungsreichen Kursangebot. Ob HIIT oder Cycling, Faszien oder Rücken, Yoga oder Pilates – die große Auswahl lässt das Herz eines jeden Kurs-Fans höherschlagen. Insgesamt gibt es derzeit 110 Kurse pro Woche, auch Outdoor, denn das große Multifunktionsfeld wird ganzjährig für Workouts genutzt. www.aspria.com 18 CITYGLOW CITYGLOW 19
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