Social Badass mit
Social Badass mit Lampenfieber Die britische Krimikomödie erobert die Herzen des Hamburger Publikums "THE 39 STEPS": Rätselhafte Morde, wagemutige Fluchtversuche Das Stück "The 39 Steps" feiert seine gelungene Premiere in Hamburg. Im Mittelpunkt des theatralischen Geschehens steht ein vom Leben gelangweilter Mann, der während eines Vorfalls auf einem Jahrmarkt Bekanntschaft mit einer glamourösen Frau macht. Die Fremde teilt mit ihm geheime Informationen und enthüllt ihre Identität als Spionin. Sie erzählt, dass sie sich auf der Flucht vor einer kriminellen Bande befindet, die den Namen "The 39 Steps" trägt. Obwohl der Protagonist die Spionin in seiner Wohnung versteckt, wird sie auf eine mysteriöse Art und Weise ermordet. Nun findet er sich in der Rolle des Hauptverdächtigen wieder und versucht, seine Unschuld zu beweisen. Verfolgt von der Polizei und der geheimnisvollen Bande begibt sich der Mann auf eine aufregende Reise voller Gefahren, bizarren Charaktere und vielen Lachern. Einen guten Mix aus nervenaufreibender Spannung sowie unverschämt witzigen Humor bietet die theatralische Inszenierung von Paul Glaser. Nur einer Hand voll Schauspielern präsentiert das Theaterstück, das nach der Eröffnung im Jahre 2006 in London und dem Gewinn des Olivier Award für die beste Komödie des Jahres einen weltweiten Erfolg genießt. In dem privat geführten "The English Theatre of Hamburg" finden die Abendvorstellungen des Theaterstücks von Montag bis Samstag um 19.30 Uhr statt, sowie mittwochs oder freitags um 11.30 Uhr und sonntags um 12.30 Uhr. Alle Krimifans oder einfach nur Theaterbegeisterte sind herzlich einladen. Vorstellungen: dienstags bis samstags um 19.30 Uhr; mittwochs oder freitags um 11.30 Uhr; sonntags um 12.30 Uhr Titel: "The 39 Steps" von Patrick Barlow Regie: Paul Glaser, Premiere: 18. November Fotos. ETH / Stefan Kock Tabubruch am Anfang: Schreib deine erste Kolumne über dich selbst. Jedes andere Thema hätte ich mit Leichtigkeit meistern können, aber das ist der Endgegner. Bis zu diesem Moment war ich richtig on fire, einen digitalen und gedruckten Raum mit meinen Gedanken zu füllen. Endlich die Menschen vorstellen, die mehr Spotlight verdienen. Platz für Themen schaffen, die wir nicht mehr übersehen dürfen - und das alles mit einem Blick auf die Sozialen Medien. Eben eine richtige Social Badass Kolumne. Badass sein heißt aber auch, es trotzdem zu tun und daran zu wachsen. Also los: Moini, ich bin Tamara und das ist meine Social Badass Kolumne. Mit 30 wohne ich jetzt da, wo man großzügig noch von Hannover reden kann, aber meine echte Heimat sind die Sozialen Medien. Egal ob Insta, Twitter oder Twitch, ich verfolge die Entwicklung der Netzwerke und bin ein Teil davon. Der digitale Raum ist ein öffentlicher, ein gesellschaftlicher, den wir alle mitgestalten sollten. Geben wir unseren Themen keinen Platz, dann werden sie übersehen. Genau darum geht es, wenn ich von Social Badass spreche, wenn ich von meiner Arbeit spreche: Raum einnehmen. Für die eigene Vision, für Herzensthemen, für Dinge, die sich ändern müssen, für Dinge, die sich nicht ändern dürfen. Am liebsten tue ich das im Audio-Format. Gemeinsam mit Celina Krüger (@Strabanzen) hoste ich den Podcast „Nerdy. Dirty. BOLD“ (@nerdy.dirty.bold). Unsere Themen? Alles, was Frauen in der Arbeitswelt nicht sein sollen: Expertinnen, unangenehm, sichtbar. Und warum dieses Social Badass? Social Badass ist zum einen das, was ich sein möchte, beschreibt aber auch meine Kundinnen und Kunden. Seit zwei Jahren konzipiere, gestalte und betreue ich Social Media Kanäle für Badass Marken. Dabei geht es oft darum, die Sozialen Medien für sich zu nutzen, ohne sich verbiegen zu müssen. Reichweite ohne TikTok-Tänze. Podcasts ohne Herrenwitze. Marketing, das zu den eigenen Werten passt. Spotlight für dich „Ich befinde mich in einer Phase meines Lebens, in der ich Spaß daran habe, meine Bio zu lesen“ (frei übersetzt). Das lässt Gründerin und Social Badass Nana Addison (@thenanaddisson) alle wissen und tweetet sich damit direkt in mein Herz. Trotzdem war es eine Überwindung, hier das Spotlight auf mich zu richten. Aber ehrlich gesagt: Das ist ok. Bold und Badass zu sein bedeutet nicht, dass unser Auftritt von Explosionen und einer Bigband begleitet wird, während wir mit dem Motorrad über Autos springen. Es heißt vielmehr, dass wir uns dessen bewusst sind, wer wir sind und wie wir unsere Bühne, so klein sie auch manchmal sein mag, für uns, für unsere Vision und für andere nutzen. Genau das will ich mit dieser Kolumne versuchen. Connect with me @missbang.bang Work with me @socialbadass Let`s get Social 12 CITYGLOW
Follow Us
Instagram